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Wlan Modem fürs Gehirn?


Ein Harvard-Professor namens Lirpa Ekoj, so schrieb die Redaktion von “onlinekosten.de”, hätte einem Patienten zum ersten Mal erfolgreich eine Art Wlan-Modem ins Gehirn eingepflanzt – für direkten Internet-Empfang.

Dieser gelungene Aprilscherz löste allerdings eine Vielzahl von Reaktionen bei der Leserschaft aus – einer wollte doch tatsächlich gleich 20 Stück bestellen. Die anderen gaben sich wilden Spekulationen hin: Filme könnte man herunterladen, meinten einige, andere dachten wohl eher an die Enzyklika Britannica – damit sie jedes Quiz gewinnen und so endlich zum Millionär werden könnten. Und Prüfungen jeder Art wären dann ebenfalls deutlich leichter.

Aber egal ob sich jemand dann ein Leben als wandelndes Lexikon oder als lebende Videosammlung vorstellt – interessant ist die Idee allemal. Auf jeden Fall würde so eine Erfindung jede Menge Kosten sparen. Sich einfach irgendwo hinstellen, wo es Empfang gibt – und nie mehr Raten, GEZ oder Telefonkosten bezahlen. Wenn Sie also demnächst einmal jemanden in einer Ecke stehen sehen, der dümmlich vor sich hingrinst – vielleicht hat er es schon, das neue Wlan.

Wir befürchten nur, dass es wohl noch einige Zeit dauern wird, bis das Realität wird – schade eigentlich. Oder vielleicht doch nicht?

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